Ausschreitungen bei Dyke March in Köln

Am Samstag, 02.07.2022 kam es beim lesbischen Dyke March in Köln zu Ausschreitungen zwischen Lesben und queeren Aktivisten. Dabei wurde eine lesbische Frau verletzt. Mehrere lesbische Frauen entfalteten unterhalb des Kölner Doms über einer Unterführung, durch die die Teilnehmer des Dyke Marchs gingen, verschiedene Transparente und eine Regenbogenflagge mit dem Schriftzug „LGB“. Auf einem Transparent stand:  „Lesbe, homosexuell, nicht queer“, zudem war die bekannte Lesbenflagge (Labrys Flagge) mit Streitaxt zu sehen. Nach Zeugenaussagen wurden die lesbischen Frauen, darunter auch Mitglieder der LGB Alliance, von rund fünf queeren Aktivisten brutal attackiert.

Videos von dem Geschehen zeigen, wie versucht wird, einer lesbischen Frau die Regenbogenflagge wegzunehmen. Im Umkreis waren rund zwanzig weitere lesbische Frauen, die die Stimmung als „extrem aggressiv“ vonseiten der queeren Aktivisten beschrieben. Auch mehrere Ordnerinnen des Dyke March waren vor Ort, drängten die lesbischen Frauen zur Seite und entfalteten ihr eigenes Banner mit der Aufschrift: „Dykes against Transphobie. Selbstbestimmung jetzt“. Die Transparente der lesbischen Frauen wurden einbehalten und erklärt: „Du kriegst sie wieder, du darfst sie nur nicht zeigen!“ Eine Übergabe erfolgte indes bis heute nicht. Die lesbischen Opfer erstatteten daraufhin Anzeige wegen Körperverletzung, Diebstahl, versuchter Diebstahl und Beleidigung bei der Kölner Polizei.

Quelle: RadFem_Berlin Twitteraccount

Wie schlecht es um die Meinungsfreiheit steht, zeigt unterdessen RadFem Berlin, die das Video geteilt haben, als eine oder mehrere Personen versucht haben, das Video mit dem moralischen Support bei Twitter sperren zu lassen.

Quelle Twitteraccount RadFem Berlin

Immer wieder werden lesbische oder LGB Accounts auf Twitter und Facebook angegriffen und grundlos gemeldet, weil man die Meinung anderer Menschen und deren Positionen nicht aushalten kann. Linksextremistische und queer-feministischem Fanatiker erlauben in ihrer sektenartigen Ideologie keinen demokratischen Diskurs und auch keine demokratischen Meinungen. Fatalerweise werden diese Ideologien und sektenartigen Parolen von den Grünen und der LINKE massiv supportet und jede Kritik als „rechts“ oder „transfeindlich“ wird versucht im Keim zu ersticken. Diese Art von Politik und Verhalten sind von der Art und Weise her propagandistisch, absolutistisch, demokratiefeindlich, ja sogar fast faschistisch. Man kann nur hoffen, dass sich der Wind bald dreht und die Wirrköpfe zur Vernunft kommen.

Das fatalste Signal sendete jedoch Sven Lehmann, der von wem auch immer beauftragt wurde, für uns LGBT Personen zu sprechen.
Das Signal ist: kein Signal. Er hat sich zu den Ausschreitungen in Köln nicht geäußert. Das Thema wird unter den Teppich gekehrt. Ebenso haben die Mainstreammedien das Thema kaum bis gar nicht angefasst oder darüber berichtet, was schon sehr bedauerlich ist. HERR LEHMANN: Sie sind nicht unser Beauftragter, treten Sie zurück!

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