Mutter überreicht Volksschullehrerin Burka

Der islamische Glaube wird in den Schulen immer mehr zum Problem, wie ein aktuelles Beispiel aus dem Alltag einer Wiener Volksschule deutlich vor Augen führt. Lehrer sind oft machtlos.

An Wiener Schulen stellen nicht nur die zunehmende Anzahl an nichtdeutschsprachigen Schülern Herausforderungen für Lehrer dar, sondern auch die kulturellen Unterschiede führen häufig zu Konflikten im Klassenzimmer.

„Geschenk“ widerwillig angenommen

Dies gilt auch für die Felbigergasse-Volksschule in Penzing, wo die Mehrheit der Kinderfamilien muslimisch sind. Am Elternsprechtag erlebte eine Lehrerin einen äußerst ungewöhnlichen Vorfall: Die Mutter eines ihrer Schüler überreichte ihr eine Burka. Die junge Lehrerin hatte nicht damit gerechnet, dass diese Aktion stattfinden würde. Sie wollte jedoch keine Diskussion beginnen und akzeptierte das „Geschenk“ widerwillig. Sie wird sich damit sicher nicht anziehen und verhüllen.

Es ist unglücklicherweise nicht die erste negative Erfahrung mit dem islamischen Glauben. Vor kurzem hat einer ihrer Schüler, der älter als der Rest der Klasse ist, in der Pause einen Kreis gebildet und seinen Mitschülern aus dem Koran vorgelesen. Ich war zunächst erfreut darüber, dass die Kinder bereitwillig lesen. „Dann hörte ich arabische Worte“, erzählt die Klassenlehrerin.

Der Koran wurde konfisziert

Als sie den Buchrücken näher inspizierte, schwankte die anfängliche Freude über die vorbildliche Aktion leider schnell in Unmut um. Der Bursche las aus dem Koran vor! Alarmiert beschlagnahmte die Lehrerin den Koran. Die junge Frau hat eine mutige Entscheidung getroffen, obwohl bereits einmal ein ganzer Clan vor dem Lehrerzimmer stand und sie einschüchtern wollte.

Lehrerin wehrt sich – „Bin keine Lügnerin!“

Die Geschichte über das Burka-Geschenk an einer Lehrerin in der Volksschule Felbigergasse in Wien-Penzing löste heftige Debatten aus. Als diese sich an die Öffentlichkeit wandte, wird sie „zum Dank“ diffamiert. Die Lehrerin wehrt sich: „Ich bin keine Lügnerin!“.

Die Pädagogin schritt ein und wandte sich schlussendlich an die Öffentlichkeit. Sie sprach mit der „Krone“, wollte aber anonym bleiben. Zu ihrem eigenen Schutz.

„Hängt bei mir zu Hause im Schrank“

Ich bin keine Lügnerin. Die Burka hängt bei mir zu Hause im Kasten. Warum sollte ich mir so etwas ausdenken und mir auch noch so eine frauenverachtende Kleidung kaufen?

Die beschenkte Lehrerin

Woher sie das weiß? Das habe die Direktorin so gesagt. Und auch der Elternverein will wissen, dass es die Vorfälle nicht gegeben habe, spricht von einem „Fantasieaufsatz“. Doch die Pädagogin wehrt sich: „Ich bin keine Lügnerin. Die Burka hängt bei mir zu Hause im Schrank.“ Auch andere Pädagogen sehen Probleme.

Jedoch ist die mutige Frau nicht allein. In den letzten Wochen hat die „Krone“ viele Artikel veröffentlicht, nachdem sie mit Lehrern über die Situation an Wiens Schulen gesprochen hat. Es wurde berichtet, dass in Klassen Hinrichtungen nach der Scharia-Praxis geübt wurden und dass Schweine und Regenbögen als Feindbilder angesehen werden müssen. Außerdem wurde berichtet, dass junge Sittenwächter (Scharia-Polizei) an Wiens Schulen ihr Unwesen treiben.

Selbst die Polizei und der Verfassungsschutz berichteten von einem Anstieg von Anzeigen, Islam-Influencern und antisemitischen Fällen unter Schülern. Nach dem Bericht über Burka hat die „Krone“ erneut eine Umfrage unter Lehrern durchgeführt.
Ergebnis: „Solche Berichte überraschen nicht. Es ist unglaubwürdig, dass die Bildungsdirektion offensichtlich keine Kenntnis von solchen Ereignissen hat! Als die Lehrerin sich an die Öffentlichkeit wandte, wurde sie „zum Dank“ diffamiert. Warum die Bildungsdirektion lügt und alles damit dementieren will, bleibt ein Rätsel.

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Eine Antwort

  1. Andre sagt:

    Man glaubt was man glauben will, nech?

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