Nichte von Sawsan Chebli hetzt gegen Israel
Die Nichte von Sawsan Chebli ist durch ein Video aufgefallen, wo sie gegen Israel und Juden hetzt. Sie kritisiert Lehrer, die „anti-palästinensisch“ agieren und eine Distanzierung von der Terrorgruppe Hamas verlangen oder Schweigeminuten für Israel anordnen.
Nesrin Asamum, die Nichte der ehemaligen Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD), hat auf TikTok mit einem Video für Aufregung gesorgt. Asamum hatte in dem Video darüber gesprochen, wie palästinensische Schüler auf deutschen Bildungseinrichtungen über den Hamas-Terror gegen Israel sprechen sollten und was Eltern ihren Kindern über den Konflikt beibringen sollten. Sie war immer wieder von israelfeindlichen Aussagen schockiert.
Asamum: Israel sind Apartheid-Befürworter
In dem inzwischen auf privat gestellten Video holt die Nichte der bekannten SPD-Politikerin Sawsan Chebli weit mit ihrer Kritik aus. Unter der Titel: „Wie schütze ich mein deutsch-palästinensisches Kind vor anti-palästinensischem Rassismus an deutschen Schulen?“, verbreitet Asamum übliche israelfeindlichen Narrative und Aussagen.
Sie behauptet, dass Kinder nicht gezwungen sind, sich zu äußern, wenn Lehrer sie fragen: „Was hältst du von der Hamas?“ Sie empfiehlt dem Kind, zu sagen: „Ich möchte auf diese Frage nicht antworten.“
Eine Schweigeminute für Israel wäre ebenfalls sinnvoll, da deutsch-palästinensische Kinder sich selbstverständlich unwohl fühlen würden. Wenn das Kind an einer solchen Veranstaltung nicht teilnehmen möchte, muss der Lehrer respektiert werden. Selbstverständlich führt eine Schweigeminute für die Opfer des Hamas-Terrors gegen Frauen, Kinder und Zivilisten zu Unwohlsein für palästinensische Kinder? Das scheint die logische Schlussfolgerung zu sein.
Anschließend erläutert Cheblis Nichte, welche Vokabeln Eltern ihren Kindern beibringen sollten, um sie in Diskussionen über den Nahost-Konflikt zu unterstützen. Asamum hat direkte Ausdrücke wie „Apartheid, Kolonialismus, Freiheitskampf, Propaganda und Besatzung“ für Israel bereitgestellt. Eine eindeutige Verbindung.
Asamum attackiert „anti-palästinensische Rassisten mit zionistischer Vision“
Asamum sagt anschließend: Falls deinem Kind dann „für die palästinensische Solidarität“ vorgeworfen würde, es würde „Terrorismus befürworten“, dann sei es die Aufgabe der Eltern, die Schule dahingehend zu Rede zu stellen. Man solle sich an einen Antidiskriminierungsbeauftragten. Dann sagt sie folgenden Satz: „Es mag sein, dass du das Gefühl hast, ein solches Gespräch wird wenig erfolgreich sein, man kann nicht mit anti-palästinensischen Rassisten nicht reden, die sind so festgefahren auf ihre zionistische Vision und so weiter“.
Ganz beiläufig greift Asamum hier in die unterste Schublade: „Zionistische Vision?”, „Rassismus?“ – nur weil ein Lehrer ein gegen „palästinensische Solidarität“ mit dem Hamas-Terroregime ist?
Chebli-Nichte: „Israel sollte für seine Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden“
Cheblis Nichte hat eine Bitte an palästinensische Eltern in Deutschland. Sie sagt, dass viele skrupellose Lehrer sich verbergen und mit manipulativen Methoden versuchen, die Schüler „noch zu fangen“ und ihre Position zu gewinnen. Die grausame Strategie? Zeigen Sie Mitgefühl für die Bevölkerung in Gaza und Israel.
Solche manipulativen Lehrer würden dann nachfragen, wie der „Lösungsansatz“ der palästinensischen Schüler aussieht. Ihr Kind soll darauf einfach sagen: „Israel sollte sich an das Völkerrecht halten.“ Asamum fordert, dass Israel für seine Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen wird.
Dies ist die Schlussfolgerung der Nichte von Chebli. Nur zu vermeintlich rassistischen Lehrern und Israel als angeblicher „Apartheid“-Staat wurde kein Wort zum Hamas-Terror gesagt.
